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Mittwoch, 11. Mai 2016

April 2016

Der April in der Mancha

Spanien April 2016StepMapSpanien April 2016

Der April hat, was das Wetter angeht, alle Erwartungen erfüllt. Von deutschem Schietwetter bis zu schönstem Sonnenschein bei 26°C war alles dabei! Und dass ich jetzt bereits den vorletzten Bericht schreibe, kam doch ziemlich schnell und überraschend. Die Zeit fliegt nun mal!
Am zweiten April sind Kate und ich zu einer Geburtstagsfeier von zwei Freunden aus La Roda eingeladen worden, sodass ich nach ziemlich langer Zeit wieder einmal ausgegangen bin. Am nächsten Tag haben wir mit dem Gastgeber und zwei Weiteren einen Ausflug in das Dorf Alcalá del Júcar nördlich von Albacete gemacht. Dieses liegt in der Schlucht des Flusses Júcar und steht auf der Liste der „Schönsten Dörfer Spaniens“. Hier haben wir den ganzen Tag verbracht, sind durch Höhlen gewandert und hatten von der kleinen Burg aus einen tollen Blick auf die Landschaft und das Dorf mit seiner römischen Brücke, dem Stierkampfplatz und der Kirche. Dort habe ich auch Wein vom Weingut des Barça Fußballspielers Andrés Iniesta gekauft und abends waren wir beim Chinesen in Albacete essen.
Kurz danach hatte Kate ihren Geburtstag, wofür ich einen Tag vorher bei meiner Kollegin Fuen einen Butterkuchen gebacken habe. Das war der zweite Kuchen, den ich je in meinem Leben gemacht habe! Weil das Rezept recht einfach war, ist er auch ganz gut gelungen. Danke Oma! An dem Geburtstag selbst kamen einige Kollegen vorbei, wir haben nachmittags Kuchen gegessen und geschnackt. Die größere Feier war am Wochenende.
Außerdem habe ich endlich mal wieder etwas mit César unternommen. Das Fußballspiel Atlético gegen Barça haben wir mit einem Freund abends gemeinsam angesehen. Weiterhin haben wir in einer Pause in der Schule ein Fußballspiel Lehrer gegen Schüler veranstaltet. Ich war anschließend der Meinung, dass wir ein Unentschieden hatten, doch die Schüler meinten, mit zwei Toren Vorsprung gewonnen zu haben… Lustig war es allemal, auch wenn ich bloß einen Aluminiumtreffer hatte.
In dieser Woche gab es dann auch noch ein kleines Drama mit den Gasflaschen. Als ich die inzwischen leere Flasche auswechseln wollte, hat sich herausgestellt, dass die Ersatzflasche auch leer war… Da war ich gezwungen, mein Kochen zu unterbrechen und zwei Tage später hatten wir dann endlich eine neue Gasflasche. Für Kate war das alles sehr aufregend, weil sie noch so viel für ihren Geburtstag vorbereiten wollte und daher gar nicht abwarten konnte, bis die neue Flasche endlich da war, was sie mir auch immer wieder mitgeteilt hat. Glücklicherweise war ich an diesem Samstagmorgen schon recht früh wach, denn ansonsten hätte ich die recht leise Klingel wohl kaum gehört. An diesem Abend stand dann die Feier mit einigen Freunden und Bekannten an, die wir in unserer Wohnung veranstaltet haben, wofür Kate beinahe den ganzen Tag in der Küche stand. Es gab Pfannkuchen, russischen Kartoffelsalat und einige Kleinigkeiten. Ich habe später sehr spontan noch mein deutsches Bier ausgegeben und es war eine sehr schöne Feier, die für mich leider sehr früh zu Ende war, da ich dann ins Bett gefallen bin… Am nächsten Tag gab es daraufhin eine ganze Menge aufzuräumen.

Tanzen hat in diesem Monat auch wieder besonders viel Spaß gemacht. Als wir bspw. für die „Bachata sensual“ mit Besenstielen getanzt haben, war das schon sehr amüsant!




Alcalá in aller seiner Pracht
Das schöne an dem Bild: Wir auf der Bank sehen bloß den Baum...





Ausflug nach Teneriffa

Am 15.04. hat César mich um halb Eins nach Albacete zur Bushaltestelle gefahren, von wo ich mit einem SupraEconomy Bus nach Madrid direkt zum Flughafen gefahren bin. Nach einigen Stunden und einer weiteren Busfahrt vom Terminal 4 zum Terminal 1 habe ich mich mit Michela (die Freiwillige aus Italien, die z.Z. in Elche wohnt) getroffen. Wir beide sind durch die Sicherheitskontrolle gegangen, haben noch ein wenig gewartet, bis wir das Flugzeug betreten konnten und sind schon morgens um 9:20 Uhr (Ortszeit) auf Teneriffa angekommen, wo uns meine Großeltern abgeholt haben.
Ich habe meistens den Übersetzer gespielt, da die Kommunikation am Anfang recht schwierig war. Aber als man sich so langsam daran gewöhnt hat, ging es auch immer häufiger ohne meine Hilfe, dafür mit Händen und Füßen und schönem Sprachwirrwarr. Es war in jedem Fall oft sehr amüsant und ich war erstaunt, wie viel Michela doch verstanden hat, wenn wir Deutsch geredet haben!
Zuhause in Bajamar haben wir zuerst einmal ordentlich gefrühstückt und wir beide sind später ans Meer gegangen, haben die Sonne genossen und nachmittags haben Oma und Opa uns nach La Laguna, der zweitgrößten Stadt Teneriffas, gefahren, uns dort abgesetzt und wir haben ein wenig Sightseeing gemacht. Danach sind Michela und ich mit der Straßenbahn – was auch für mich das erste Mal war! – zur Hauptstadt Santa Cruz de Tenerife gefahren. Dabei bin ich immer wieder beinahe eingeschlafen, denn die letzte Nacht war doch ziemlich anstrengend und geschlafen habe ich kaum.
Santa Cruz kenne ich erstaunlicherweise nicht so gut wie die anderen Städte der Insel und war nun zum ersten Mal als richtiger Tourist in der Stadt, sodass ich noch viel Neues entdecken konnte. Santa Cruz war an diesem Tag auch von deutschen Touristen überlaufen, da zwei AIDA Kreuzfahrtschiffe im Hafen lagen… Mit den sehr günstigen Bussen sind wir nach ein paar Stunden zum Teresitas Strand, einem der wenigen weißen Sandstrände Teneriffas, gefahren, haben dort den restlichen Nachmittag verbracht; sind natürlich auch schwimmen gegangen. Abends sind wir wieder mit Bussen zurück nach Bajamar gefahren und später habe ich noch recht lang mit Oma & Opa geschnackt, als Michela bereits schlafen gegangen ist.
Morgens vor dem Frühstück bin ich schwimmen gegangen und wir vier sind mit einer Bekannten zu einem „Konzert in den Weinbergen“ nach Tegueste, der benachbarten Gemeinde, gefahren. Natürlich waren wir viel zu früh da, sind daher bis zum Beginn ein wenig herumgewandert. Es gab lateinamerikanisch-kubanische Musik beim Konzert. Anschließend wurden Wein und ein bisschen was zu essen ausgegeben – Alles sogar kostenlos!
Kurz waren wir zuhause, bis wir einen Abstecher ins Anagagebirge gemacht haben. Allerdings sind wir nur bis nach Taborno gefahren, denn auf dem Weg nach Taganana mussten wir wegen schlechten Wetters wieder umdrehen. Mit jemandem, der diese Landschaft noch nie gesehen hat, in dieses Gebirge zu fahren, macht sehr viel Spaß und man sieht sich nochmal mit ganz anderen Augen um. So merkt man, wie beeindruckend es doch eigentlich ist!
Abends waren wir in Bajamar am Strand, haben in unserem Lieblingsrestaurant gegessen und abends haben wir auf dem Hausdach den Sternenhimmel angesehen.
Am nächsten Morgen sind Michela und ich vorm Frühstück Schwimmen gewesen. Um halb 11 sind wir vier ins Auto gestiegen und über die schönste Straße Teneriffas durch den Esperanzawald Richtung Teide gefahren. Die Seite nach Gran Canaria mit Santa Cruz war leider wolkenverhangen, doch dafür konnte man Puerto de la Cruz und die Insel La Palma sehr schön sehen. Wir sind immer wieder an den Aussichtspunkten angehalten, um Fotos zu machen und der plötzliche Wechsel hin zu einer vulkanischen Landschaft ist immer wieder beeindruckend. Die Seilbahn war wegen des Windes ohnehin nicht in Betrieb, weswegen wir beim bei einem Restaurant angehalten sind, ein wenig zu uns genommen haben und an der Westküste Richtung Norden weitergefahren sind. Dort hat man einen schönen Blick auf die Insel La Gomera. Der Ort Garachico war leider überfüllt, weil es Sonntag war. Deswegen sind wir weiter in die Stadt Puerto de la Cruz gefahren. Dort sind Michela und ich ein wenig herumgelaufen, haben eine Menge Eis gegessen und nach einer guten Stunde haben wir vier uns wieder getroffen und sind nach Hause gefahren.
In Bajamar haben wir beide eine kleine Wanderung in den nahegelegen Wald am Berghang gemacht, wonach wir vollkommen kaputt wieder angekommen sind und in der Cofradia, einem Fischrestaurant, essen gegangen sind.

Am Montag mussten wir recht früh aufstehen, Oma & Opa haben uns zum Nordflughafen gefahren und wir kamen schnell durch die Sicherheitskontrolle. Dann gab es plötzlich eine Ansage, dass man uns zum Südflughafen führe. Ein Grund wurde nicht genannt, vermutlich lag es jedoch an dem schlechten Wetter an diesem Tag. Schlussendlich kamen wir mit einer zweistündigen Verspätung an und haben glücklicherweise eine Alternative bei BlaBlaCar, dem Carsharing Service, gefunden. Unsere Fahrerin war sehr amüsant und lebhaft, wodurch die Fahrt gar nicht langweilig werden konnte. Sie hat mich netterweise direkt im Zentrum von La Roda abgesetzt, wo Michela und ich uns schließlich nach einem wunderschönen, aber sehr kurzen Wochenende verabschieden mussten. Ein einziges Wochenende auf Teneriffa zu verbringen, ist eigentlich schon ziemlich bescheuert…

Auditorium in Santa Cruz.




Teide Nationalpark


Und schon wieder im Flugzeug. Mit den ganzen Selfies habe
ich mich mal zurückgehalten. Kann man ja nicht alle hochladen. ^^

Erkundung der Umgebung

Im Unterricht hat sich "Stadt, Land, Fluss" als gut geeignetes Spiel für die Älteren hervorgetan. Oft war es sehr lustig und die Gruppen sind von Mal zu Mal unterschiedlich. Einen Tag war ich vollkommen genervt, den nächsten begeistert von derselben Gruppe. Mal kommen sie mir sehr langsam beim Verstehen vor und an anderen Tagen ist alles perfekt.
Am 22. April war der „Tag des Buches“. Während des Spanischunterrichts waren wir im Kulturhaus und haben Geschichten einer professionellen Erzählerin angehört, die ich wegen des anderen Sprachstils beim Erzählen überraschend gut verstanden habe.
Am folgenden Wochenende habe ich einige Reisen in die Umgebung von La Roda unternommen. Zuerst bin ich in die Kleinstadt Alcázar de San Juan gefahren, die im Westen von La Roda Richtung Ciudad Real liegt. Alcázar hat einen schönen Ortskern und alles ist auf Miguel de Cervantes und insbesondere Don Quijote ausgelegt, da die Bücher dort in der Umgebung spielen. Außerhalb des Ortes gibt es einige Seen mit vielen Vögeln, was in der Mancha ziemlich selten ist. Sehr gefallen hat mir der größte Park und ich hatte wegen des schönen Frühlingswetters auch sehr gute Laune. Hier habe ich zum ersten Mal in Spanien ein Birkenwäldchen gesehen und Alcázar schien auch eine gute Fahrradstadt zu sein. Fahrradwege habe ich sonst nämlich kaum und erst recht nicht so flächendeckend gesehen.
Im Anschluss bin ich innerhalb weniger Minuten Zugfahrt in das Dorf Campo de Criptana gefahren, welches selbst sehr hübsch ist, insbesondere die Kirche hat mir gefallen. Vor allem stehen dort aber die Windmühlen aus Don Quijote, weshalb auch erstaunlich viele Touristen da waren.
Am nächsten Tag bin ich in das Städtchen Almansa, das im Osten von Albacete liegt, gefahren. Am Wichtigsten ist dort die Burg, die auf einem Berg mitten im Zentrum liegt. Ich musste mich leider sehr beeilen, die Burg anzusehen, weil sie erst recht spät geöffnet wurde und ich dann den nächsten Zug bekommen wollte. Als ich dann die Stufen bis zum obersten Turm hoch- und wieder runtergerannt bin, hatte ich urplötzlich Muskelkater. Zum Glück konnten sich meine Beine während der Zugfahrt ausruhen! Ansonsten gab es in Almansa aber nicht allzu viel Sehenswertes.
Danach bin ich von Albacete mit dem Bus in den Ort Chinchilla de Monte Aragón gefahren, der 15 km südlich von Albacete liegt. Chinchilla war früher sogar die Hauptstadt der Provinz, bis Albacete wichtiger wurde. Heutzutage ist Chinchilla ein großes Dorf mit einer Burg, mittelalterlicher Architektur, einem schönen Hauptplatz und einigen Höhlen. Glücklicherweise habe ich ein gutes, geöffnetes Restaurant an diesem Montag gefunden, denn ich hatte mehr als genug Zeit. An der Bushaltestelle habe ich einen Touristen wiedergesehen, mit dem ich bereits in Almansa ein paar Worte gewechselt hatte. Während der Wartezeit und auch im Bus haben wir viel geschnackt. Er ist ein Russe, der gerade zwei Wochen Urlaub in Spanien gemacht hat. Es war sehr interessant für mich, dass es hier offensichtlich auch ab und an normale Touristen gibt!

Abends konnte ich dann endlich die erste Folge Game of Thrones gucken, was für mich ab jetzt 10 Wochen lang immer wieder ein Highlight sein wird. Hype!

Alcázar de San Juan




Campo de Criptana

Almansa

Diesen Schmetterling - Schwalbenschwanz - habe ich als Kind
immer gesucht und nie gefunden. Das hat mich da schon sehr gefreut!
Chinchilla de Montearagón
Wenn man hier genau hinsieht, kann man am rechten Bildrand
Albacete sehen!


Jaén und Córdoba

Am Freitag, dem 29 April bin ich über Alcázar nach Jaén im nördlichen Andalusien gefahren. Weil es schon recht spät war, bin ich dem mit Taxi zur Jugendherberge gefahren. Am nächsten Morgen bin ich zuerst zum Touristenbüro gegangen, habe die Kathedrale besucht, die Altstadt erkundet und bin wiederum mit dem Taxi zur Burg hochgefahren, weil ich mir die Stunde Laufzeit ersparen wollte. Es gab einen beeindruckenden Blick auf die Stadt mit der wunderschönen, umliegenden Berglandschaft. Auch der Blick auf die Kathedrale herunter war toll.
Für den Rückweg bin ich zu Fuß an einer alten Mauer entlang durch einen Wald Richtung Stadt gegangen. Dort war es wunderschön, der gesamte Boden war eine einzige Blumenwiese, das Wetter war entgegen der Vorhersage wunderbar und sonst war weit und breit kein Mensch. Da hatte ich natürlich sehr gute Laune! In der Stadt habe ich noch die eine oder andere Sehenswürdigkeit, wie z.B. die Arabischen Bäder, angesehen und war dann doch irgendwann gelangweilt. Ich habe kein Restaurant gefunden, das mir zugesagt hätte; wofür ich aber auch ziemlich früh dran war. Abends bin ich früh ins Bett gegangen.
Am Sonntagmorgen bin ich bereits um 5:40 Uhr aufgestanden, um meinen Zug nach Córdoba zu bekommen. Dort bin ich um kurz nach acht Uhr angekommen, habe im Bahnhof in einem Café gefrühstückt und bin Richtung Zentrum zum Touristenbüro gelaufen. Zuerst habe ich die Mezquita-Kathedrale angesehen, die wirklich ziemlich beeindruckend ist. Die Kathedrale wurde inmitten der riesigen Moschee eingebaut, wofür 20 % der Säulen zerstört wurden. Immerhin gab es dadurch aber einen Grund, das Gebäude zu behalten, denn hätte man es nicht umwandeln können, wäre es einfach zerstört worden. Diese Informationen habe ich bekommen, indem sich zufällig eine geführte, deutsche Touristengruppe genau auf die Bänke vor mich gesetzt hat. Da habe ich natürlich auch ein wenig zugehört, da die Sprecherin es sehr interessant gestaltet hat. Es war bspw. wichtig, keine massiven Mauern als Abtrennung zu konstruieren, da das „Licht der Christenheit in die Dunkelheit der Moschee eindringen“ sollte.
Daraufhin bin ich den Glockenturm hochgestiegen, von wo man ein wunderbares Panorama auf die Stadt, den Fluss Guadalquivir und die Umgebung hatte. Ich war kurz in den Bädern des Kalifen, doch die Bäder in Jaén waren für mich interessanter und auch weniger überfüllt. Eine Stunde lang musste ich für die „Burg der christlichen Könige“ anstehen. Die Burg selbst war unspektakulär und überfüllt, doch die Gärten dafür umso wunderschöner. Besser sogar als der Generalife der Alhambra!
Auf der Suche nach einem Restaurant, wurde ich auf einem großen Platz außerhalb der Altstadt fündig und habe ein bisschen was gegessen. Zum ersten Mal habe ich es in Spanien erlebt, dass sich Leute mit an den Tisch gesetzt haben – was in Deutschland ja durchaus immer mal vorkommt. Wie sich herausgestellt hat, besaß einer dieser Spanier ein Restaurant in Frankfurt und kannte das daher. Er sprach sehr gut Deutsch und ich habe viel mit ihm, er hat sich mit seiner Frau zu einem Paar am Nachbartisch gesetzt, und dem Paar an meinem Tisch geredet. Es war ein sehr nettes Gespräch und es ist immer wieder schön, einfach mal so mit den Leuten schnacken zu können!
Anschließend habe ich einen Spaziergang über die Brücken und am Fluss entlang gemacht. Dort waren sehr naturbelassene Wege, ein breiter grüner Streifen und plötzlich keine Menschen mehr. Die schmerzenden Füße habe ich ins Wasser gehalten, mich eine halbe Stunde ausgeruht und bin schließlich langsam durch die Altstadt Richtung Bahnhof zurückgegangen.

Abends bin ich mit dem Schnellzug nach Ciudad Real gefahren, zum Hotel gelaufen, habe ein Restaurant gesucht, gut gegessen und ein bisschen ferngesehen. Was ich in Ciudad Real gemacht habe, kommt dann in den nächsten Bericht, denn da hatte der Mai schließlich schon begonnen! J

Kathedrale von Jaén




Sonnenaufgang!
Mezquita-Kathedrale in Córdoba


Der Guadalquivir
Hier sieht man nur einen Bruchteil der Schlange...

Alcázar de los Reyes Cristianos