Der letzte Monat
Der Rest der Reise: Ciudad Real & Almagro
In Ciudad Real bin ich spät
aufgestanden, durch die Stadt geschlendert und habe ein paar Fotos gemacht.
Ciudad Real hat zwar einen schönen Namen („Königliche Stadt“), aber das war es
auch schon bald. Es ist wohl die langweiligste Provinzhauptstadt in Spanien,
muss man leider sagen. Es gibt einige wenige schöne Gebäude und eine moderne
Innenstadt, die zum Einkaufen recht gut ist. Ein Besuch lohnt sich hier wohl
nur, wenn man die Stadt als Ausgangspunkt für Reisen in die nahe Umgebung
nutzen will.
Daher bin ich recht bald mit dem
Zug in den benachbarten Ort Almagro weitergefahren, dessen Hauptplatz zu den
Weltkulturerben gehört. Es ist ein sehr schöner Ort mit kleineren Palästen
vergangener Aristokratie und viele spanische Ausflügler besuchen diesen Ort am
Wochenende. Ich habe gut gegessen und bin dann direkt zurück nach La Roda
gefahren.
Am Abend konnte ich dann endlich
anfangen, die erste Episode der neuen Staffel Game of Thrones gucken, auf die
ich mich schon sehr lange sehr gefreut habe. Die nächsten 10 Wochen werde ich
jede Woche aufs Neue begeistert sein! Meine Motivation für den Unterricht
dagegen war jedoch in den letzten Wochen rückgängig, muss ich zugeben. Meine
Ideen für den Unterricht wurden immer weniger und meine Vorfreude auf
Deutschland so langsam immer größer.
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Stadtverwaltung von Ciudad Real |
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Almagro |
Valencia und Alicante
Zuerst stand allerdings noch die
eine oder andere Reise an, die ich auch sehr genossen habe. Am Samstagmorgen,
dem 07. Mai bin ich mit dem Zug von La Roda direkt nach Valencia gefahren. Die
Stadt habe ich –wie ich es eigentlich immer mache – zu Fuß erkundet und bereits
am Samstag einiges gesehen: Den botanischen Garten, die Kathedrale mit dem
berühmten Turm und die Altstadt mit ihren großen, alten Gebäuden und den Park
drumherum im trockengelegten Flussbett. Zum Hotel bin ich mit der Metro
gefahren, da es ein wenig außerhalb liegt. Es war ziemlich groß und hoch und
ich hatte ein schönes, geräumiges Zimmer im neunten Stock, von wo man schon
eine tolle Sicht hatte.
Am Nachmittag bin ich die 5 km
zum Strand gelatscht und als ich nach Ewigkeiten angekommen bin auch am Wasser
und der Strandpromenade bzw. am Hafen entlanggegangen. Dort habe ich in einem
Restaurant gut gegessen, nur waren die Gambas unerwartet teuer. Da war ich doch
ein wenig überrascht, denn die „Paella Valenciana“, die ich dort zum ersten Mal
probiert habe, hatte einen vollkommen normalen Preis. Die heutzutage bekanntere
„Paella Mixta“ oder „Marisco“ („Gemischte“ oder „Meeresfrüchte“) schmeckt mir
aber doch besser als die traditionelle Variante. Mit heftigem Muskelkater habe
ich mich schließlich zur nächsten U-Bahnstation und ins Hotelzimmer geschleppt.
Ich muss aber sagen, dass ich
großes Glück mit dem Wetter hatte. Denn am nächsten Tag hat es die ganze Zeit
in Valencia geregnet… Deswegen habe ich morgens lange gezögert und konnte mich
nicht entscheiden, ob ich lieber in den Bioparc (ein Zoo) oder in die „Stadt
der Künste und Wissenschaften“ (ein berühmter Museenkomplex mit verschiedensten
Ausrichtungen) gehen wollte. Im Endeffekt hatte ich dann weder Zeit für das
eine, noch für das andere, sodass ich nochmals in die Innenstadt gegangen bin
und mir die verbliebenen Gebäude angesehen habe, wo der Eintritt immerhin wegen
eines Feiertages frei war. Ich habe noch die Seidenbörse und verschiedenen
Museen besucht, bis ich wieder zum Bahnhof gegangen bin. Für meinen nächsten
Besuch in Valencia bleibt somit wenigstens noch einiges, das ich mir ansehen
kann!
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"Mein" Hotel |
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Der Eingang zur Kathedrale |
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Wie die Stadt zur Römerzeit aussah
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Alicante
Mit dem Zug ging es für mich dann
weiter nach Alicante, wo ich zwar zuvor bereits war, doch in der Karnevalsnacht
hat man von der Stadt selbst nicht unbedingt viel gesehen. Im Gegensatz zu
Valencia war in Alicante glücklicherweise auch sehr schönes Wetter!
Dort habe ich mich mit Michela,
der Freiwilligen aus Italien, mit der ich auch schon auf Teneriffa war,
getroffen und wir sind zusammen am Hafen und Strand entlang gegangen, bis wir
uns entschlossen haben, in der prallen Sonne hoch zur Burganlage zu gehen.
Diese Burg ist recht groß und der Eintritt kostenlos, der Ausblick jedoch
unbezahlbar. (Irgendwie kitschig, dieser Satz… Fand ich aber irgendwie gut!)
Am Abend sind wir ein wenig durch
die Stadt gegangen und mit dem Bus nach Elche gefahren, wo wir erst mit einigen
Bekannten von ihr etwas gegessen haben und wo ich dann übernachtet habe. Nach
relativ wenig Schlaf sind wir um 8 Uhr aufgestanden, weil sie montags arbeiten
musste. Nach dem Frühstück mussten wir uns letztendlich auf unabsehbare Zeit
verabschieden und ich habe meine Rückreise angetreten. Zuerst bin ich mit dem
Zug zurück nach Alicante gefahren und dann direkt weiter nach La Roda. Weil ich
im Zug kurz telefoniert habe, wusste mein Sitznachbar, dass ich ebenfalls
Deutscher bin. So hat sich dann ein nettes Gespräch mit diesem älteren (aber
sehr fitten) Herrn aus Konstanz entwickelt, der anscheinend recht häufig
größere Fahrradtouren durch Spanien macht.
Direkt im Anschluss an die
Zugfahrt hatte ich meinen Spanischunterricht und am Mittwoch danach bereits die
letzte Unterrichtsstunde. Außerdem habe ich mit Césars Hilfe meinen Youthpass
angefertigt. Das ist das finale Dokument, das meinen Aufenthalt in Spanien
bescheinigt und in dem alles Wichtige zum Freiwilligendienst steht.
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Diese Promenade ist ein Wahrzeichen von Alicante. |
Zwischendurch in La Roda
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Die "Ofrenda de Flores" - Darbietung der Blumen an eine
Heilige. Prozessionen dieser Art gab es ziemlich häufig. |
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Und bei jeder Prozession war mindestens eine Musikkapelle dabei. |
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Die drei jüngsten Jahrgänge, die noch im Kindergartenalter sind. |
Extremadura
Zu meiner nächsten Reise bin ich
bereits am Donnerstag, den 12.05. aufgebrochen, weil durch Fronleichnam ein
verlängertes Wochenende anstand. Direkt nach der Schule bin ich mit dem Zug
nach Alcázar de San Juan gefahren, wo ich nochmal gut drei Stunden auf meinen
nächsten Zug warten musste, die ich im Park und in einem Restaurant verbracht
habe. Danach war ich einige Stunden im Zug nach Mérida unterwegs. Mérida liegt
in der westlichen Autonomen Region „Extremadura“ – die bei uns in Deutschland
so gut wie keiner kennt… Mérida ist die Hauptstadt dieser Region mit zwei Provinzen.
Provinzhauptstadt ist jedoch Badajoz, denn nicht immer ist die Hauptstadt der
Region auch Hauptstadt der jeweiligen Provinz.
Während der Zugfahrt musste ich
leider feststellen, dass ich zu kränkeln anfing. Daher war ich sehr froh, als
ich spät abends endlich im Hotel war und schlafen konnte. (Hatte Kopf- und
Halsschmerzen, sowie Schüttelfrost.) Medikamente hatte ich glücklicherweise
dabei.
Am nächsten Tag ging es mir
leider nicht viel besser. Ich habe lange geschlafen, ein wenig gefrühstückt
(eigentlich war es ein sehr schönes Buffet) und bis zum Nachmittag ferngesehen.
Dann habe ich mich endlich mal aufgerafft, um wenigstens das Wichtigste sehen
zu können. Mérida ist für mich die Stadt der alten Steine gewesen. Insbesondere
in der Römerzeit war Mérida sehr wichtig und es gibt einige bedeutende Ruinen: Das
Amphitheater, Theater, Aquädukt, eine Brücke und den Tempel der Diana.
All das habe ich sehr langsam und
mit vielen Pausen angesehen. Andere Touristen waren hauptsächlich ältere
Ehepaare. Gerade das Theater war ganz nett, die maurische Festung (Alcazaba)
jedoch recht langweilig. Dafür wohl jedoch eine der ältesten in Spanien.
Zwischendurch gab es einen sehr starken Wolkenbruch und vor dem nächsten
Gewitter bin ich lieber schnell zurück ins Hotel und früh schlafen gegangen.
Cáceres
Mit dem Zug bin ich weiter nach
Cáceres, eine Provinzhauptstadt, gefahren. An einem Stück entlang der
Zugstrecke waren an die 40 Störche in ihren Nestern auf Strommasten aufgereiht,
was ein sehr lustiges Bild war. In Cáceres habe ich mich zu Fuß auf den Weg zur
Herberge gemacht und nach einem Kilometer gemerkt, dass ich in die falsche
Richtung gelaufen bin. Irgendwann bin ich doch noch angekommen, habe mich kurz
ausgeruht und bin ins Zentrum gegangen, das nur fünf Minuten entfernt lag. In
der Altstadt schien jedes Gebäude zumindest so wichtig zu sein, dass man ihm
eine Informationstafel verpasst hat. Es gab zwar nichts, das besonders
herausstäche (es gab Kirchen, Stadtmauern, Museen, den Hauptplatz, Türme), aber
alles zusammen hat schon einen guten Eindruck gemacht. Daher ist die Altstadt
auch ein Weltkulturerbe.
Am Plaza Mayor habe ich in einem
überraschend guten Restaurant gegessen. Die Bedienung war sehr gut, das Essen
sehr lecker und ich habe einen kostenlosen Nachtisch bekommen. So bin ich sehr
gut gelaunt zurück in die Herberge gegangen und habe den Eurovision Song
Contest größtenteils angucken können, bis meine Zimmergenossen pünktlich zur
Punkteverteilung kamen und schlafen wollten…
Am Sonntag bin ich mit Sack und
Pack durch die Stadt gegangen und habe einen schönen, überwiegend recht
naturbelassenen Park gefunden, in dem ich etwas Zeit verbracht habe, bis ich
weiter mit dem Zug durch tolle Landschaften Richtung Norden in die Stadt
Plasencia gefahren bin.
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Stadtverwaltung am... |
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Hauptplatz (Plaza Mayor) |
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Essen! |
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Alle farbigen Gebäude sind angeblich wichtig... |
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Die Landschaft während der Zugfahrt
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Plasencia
In Plasencia bin ich die Strecke
zum Hostel dämlicherweise gelaufen. Es war ziemlich heiß und der Weg ziemlich
lang… Nach einer Dusche und etwas Ausruhen bin ich am Abend in die Stadt
gegangen, aber von Kultur hatte ich inzwischen genug. Durch die Innenstadt bin
ich über den Hauptplatz und an der Kathedrale vorbei Richtung Fluss gelaufen
und bis zur Essenszeit dort verblieben. Ich habe etwas gegessen und bin pünktlich
ins Bett.
Nach dem Frühstück habe ich
meinen Rucksack im Hostel gelassen und bin auf gut Glück in ein nahegelegenes
Naturschutzgebiet gegangen, das ich auf einer Karte entdeckt hatte. Dort bin
ich zuerst an der wenig befahrenen Straße entlang, wo auch Spanier rumliefen,
bis ich einen Wegweiser zu einem Aussichtspunkt (Mirador) gefunden habe, der
tatsächlich auch eine schöne Aussicht geboten hat. In der Ferne gab es
schneebedeckte Berge und in der Nähe Hügel mit Korkeichen und Blumenfelder
sowie die Stadt selbst. Ich hätte der Straße entlang weiter zu einer
Wallfahrtskapelle (Ermita) gehen können, habe mich aber entschieden, Wegweisern
zu einem Rundweg durch die Natur zu folgen. Die Wege waren zwar teilweise
kleine Bäche, was das Gehen zwischenzeitlich zu einer Herausforderung machte,
wenn man keine nassen Füße bekommen wollte, aber die Natur war dafür sehr
schön. Wie es für spanische Wegweiser so typisch ist, fehlten sie allerdings
irgendwann an einer Weggabelung (während sie sonst unnötig in der Landschaft
herumstanden, als es ohnehin nur eine Möglichkeit gab), sodass ich dem Weg
gefolgt bin, der meiner Meinung nach zurück Richtung Stadt führte. – Womit ich
glücklicherweise auch recht hatte, denn diese war lange Zeit hinter dem Berg
versteckt.
In der Stadt hatte ich noch genug
Zeit, den größten Park zu besuchen, der sich überraschenderweise als halber Zoo
herausgestellt hat, denn es war ein Vogelpark, der v.a. (weiße) Pfauen und
Gänse/Enten verschiedenster Kontinente vorzuzeigen hatte. Angeblich gab es noch
viele Arten mehr (Eulen, Fasane, Adler, Störche – teilweise auch in Volieren),
die ich aber nicht gefunden habe. Schließlich habe ich meinen Rucksack geholt, bin
zurück zum Bahnhof gelaufen und weiter ging es nach La Roda. 40 Minuten der
sechsstündigen Reise habe ich mal wieder am Bahnhof Atocha in Madrid verbracht,
was mein vorerst letzter Aufenthalt in Madrid war.
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Der Fluss Jerte |
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"Paraje Protegida de Valcorchero" ist der Name |
Die letzten Wochen in Spanien
Die letzten Tage bin ich leider krank geworden und konnte daher nicht viel machen. Am Freitag, den 20.05.
war ich für ein Schulfest wieder in der Schule, habe einige Fotos gemacht
und bin dann wieder nach Hause. Ansonsten habe ich nochmal mit César Fußball
geguckt. Ansonsten begannen die Verabschiedungen
und wurden immer mehr – ohne dass ich wusste, wann ich denn fliegen würde. Erst
am 25. Mai habe ich endlich auf eigene Initiative mein Flugticket für den 28.
Mai bekommen, was dann doch recht kurzfristig war.
Ich habe mich am Mittwochabend von
der Tanzgruppe verabschiedet und den Donnerstagnachmittag mit Freunden in
Albacete verbracht. Alle sagen mir, dass erst jetzt die wirklich schöne Zeit begänne,
in der die Leute was unternähmen und die Feiern anstünden. Von daher war es
recht schade, dass wir schon gehen mussten, aber immerhin konnten wir noch ein
wenig von dieser Zeit in Albacete erleben. Dort waren inzwischen die Tascas
aufgebaut. – das sind sehr viele temporäre Lokale entlang einer großen Allee,
wo man schön sitzen und essen kann. Dort habe ich zum ersten Mal in meinem
Leben Schnecken probiert und habe mich erst nach neun Stück dazu entschieden,
dass sie mir doch nicht so richtig gefallen wollen… Am Abend in La Roda sind
wir nochmals losgegangen, um uns von weiteren Freunden zu verabschieden. U.a. von
den Leuten der Brauerei „Llanura“. (Übersetzt „Ebene/Weite“, weil die
Landschaft so platt und weit ist.)
Am Freitag, den 27. Mai, hieß es dann
Aufräumen, Saubermachen und Einpacken. Außerdem habe ich einen Erdbeerkuchen
gemacht und die Kollegen eingeladen, die größtenteils auch Zeit hatten, um
vorbeizukommen. Im Laufe des Tages kamen noch ein paar mehr Leute vorbei, die
dann auch noch ein Stück Kuchen und eine Menge der übrig gebliebenen
Nahrungsmittel bekommen haben. Am Abend habe ich mich schließlich auch von Kate
verabschiedet, die ebenfalls am Samstag geflogen ist – jedoch einige Stunden
vor mir.
Am Samstagmorgen bin ich ein
letztes Mal zum Wochenmarkt gegangen, wo ich mit Unterstützung eines Bekannten
ein großes Stück Queso manchego („Käse aus der Mancha“) gekauft habe. César hat
mich schließlich abgeholt und nochmal nach Albacete zum Bahnhof gefahren. Somit
haben wir uns ziemlich genau an dem Ort verabschiedet, an dem wir uns auch das
erste Mal gesehen haben.
Mit dem Zug bin ich nach Alicante
gefahren, weiter mit dem Bus zum Flughafen Alicante/Elche, wo ich zum
ersten Mal war, und dort musste ich noch eine ganze Weile warten, bis ich in
den Flieger konnte, der zu allem Übel noch zu spät losgeflogen ist – jedoch
sehr pünktlich ankam! Während des Fluges habe ich wieder mal sehr viel Deutsch
gehört, denn von Alicante flogen natürlich einige Touristen zurück. Am
Flughafen Bremen war mein Koffer einer der ersten und ich war recht froh, dass
das Gewicht meines Handgepäcks nicht überprüft wurde. Denn auch ohne den Käse
wäre das wohl nicht unbedingt regelkonform gewesen…
Das Wiedersehen am Flughafen mit
meiner Familie war dann sehr schön und auch sehr emotional. Mir selbst merkt
man diese Dinge äußerlich zwar nicht sehr an, aber gefreut habe ich mich auch ungemein!
Wir sind dann mit dreien meiner Großeltern essen gegangen und besonders habe
ich mich auch über die Natur gefreut! Die hat mir in La Roda doch sehr gefehlt.
Allgemein musste ich jedoch
feststellen, dass ich wohl nicht zu den allzu sentimentalen Menschen gehöre.
Ich bin zwar traurig wegen des Abschieds und freue mich über das Wiedersehen,
aber ich bin da sehr pragmatisch und passe mich sehr schnell meiner Umgebung
an. Ich wusste bereits im Voraus, dass acht Monate in Spanien genau richtig für
mich sein werden und war daher nicht sehr traurig, als ich gehen musste. – Ich
wusste es schließlich vorher! Das Gefühl, das bei mir vorwiegt, ist immer die
Vorfreude. Und die ist dafür umso stärker!
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Das sind alle 336 Schüler! |
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Die Tanzgruppe |
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Albacete - Tascas |
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Da bin ich wieder!
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Alle Orte, die ich inzwischen in Spanien besucht habe:
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Was die Regionen angeht fehlt schon gar nicht mehr viel! |